Meine Top 3 negativen Erfahrungen mit Kreditkarten und Banken

Meine Top 3 negativen Erfahrungen mit Kreditkarten und Banken

Meine Top 3 negativen Erfahrungen mit Kreditkarten und Banken

25.02.2024

25.02.2024

25.02.2024

Reisevorbereitung

Reisevorbereitung

Reisevorbereitung

kapverden, kap verde, cabo verde, insel sal
kapverden, kap verde, cabo verde, insel sal
kapverden, kap verde, cabo verde, insel sal

Top 1. Chicago mit gesperrten Karten da ich die Reise nicht angekündigt hatte….

O weh, die Leiden, die ich zu berichten habe, sind so mannigfaltig wie die Sterne am Himmel. Es begab sich im Jahre des Herrn 2011, als ich, ein junger Gelehrter und enthusiastischer Student der Betriebswirtschaftslehre, beschloss, meinen Wissensdurst in den Vereinigten Staaten von Amerika zu stillen. Mit großen Hoffnungen buchte ich eine Passage nach Chicago und sicherte mir ein Gasthaus für die ersten drei Nächte, wohl wissend, dass jenseits des großen Teiches das Plastikgeld regiert.

Doch ach, welch traurige Ironie des Schicksals! Ohne jegliche Rücksprache mit mir, ihrem treuen Kunden, entschied sich mein Kreditinstitut in einem Anfall von Überfürsorglichkeit, meine EC- und Kreditkarten zu sperren, da ich es gewagt hatte, sie außerhalb des heiligen Grals der EU zu nutzen. Da stand ich nun, mittellos in Chicago, entblößt nicht nur von Geld, sondern auch von jeglichem Vergnügen.

Zu meinem Glück hatte ich ein Quartier gewählt, das ein Frühstück versprach, welches auf den bildlichen Darstellungen durchaus ansehnlich erschien. Die Wirklichkeit jedoch war so trübe wie der Blick eines Sünders, der seine Verfehlungen bedenkt. Was mir kredenzt wurde, glich eher einem ausgiebigen Knastfrühstück in einem postsozialistischen Staate – eine kulinarische Peinigung, die meine Seele bis ins Tiefste erschütterte.

Der Tiefpunkt meiner gastronomischen Entbehrungen auf dieser Reise wurde erreicht, als ich im all you can eat-Gefängnisbuffet meine Brötchen schmierte. In jenem Augenblick, da die Menschen – kaum bekleidet mit Boxershorts und Bademantel, die zum Frühstück erschienen – mich mitleidig bedachten, wurde mir klar: Dies ist entweder das Resultat einer Kette schlechter Lebensentscheidungen oder schlichtweg böses Schicksal.

In meiner tiefsten Verzweiflung sah ich keinen anderen Ausweg, als meine Familie anzuflehen, mir via Western Union das nötige Kleingeld zu senden. So wurde ich, einst stolzer Pilger der akademischen Weisheit, zum armen Bettler, der auf die Gnade ferner Lieben hoffte. Wahrlich, die Wege des modernen Reisens sind voller Tücken und nicht für die schwachen Herzen gedacht!

Top 2. Rumänien mit gesperrter Kreditkarte:

Während einer Dienstreise nach Rumänien erlebte ich meine zweite unangenehme Begegnung mit dem Versagen meiner Kreditkarten – ein Ereignis, das weniger gravierend, aber keineswegs weniger peinlich war. Eines Abends im Restaurant wurde meine Karte plötzlich abgelehnt. In meiner Vorstellung sah ich bereits, wie die Karte vor meinen Augen zerstückelt wurde, ein symbolischer Akt, der mein Ansehen in diesem Lokal dauerhaft zunichtemachen würde.

Ich malte mir aus, wie das leise Getuschel um mich herum beginnen würde, begleitet von vorwurfsvollen Fingern, die auf mich zeigten. Vielleicht würde man sogar die grundlegende Anständigkeit und die kulturelle Integrität des deutschen Mannes infrage stellen. Würden die Anwesenden diese Geschichte ihren Kindern weitererzählen? Stand mein Ruf im Osten nun für immer auf dem Spiel? War meine weiße Weste befleckt? Hatte ich als Tourist und somit als kleiner Botschafter meiner Nation versagt? Würden die Gäste und deren Verwandte fortan ein Bild der Schwäche von mir bewahren?

Glücklicherweise kam es nicht zu solch dramatischen Konsequenzen. Ich konnte meinen Chicken-Bucket mit dem restlichen Bargeld, das ich bei mir trug, bezahlen und mich zurück in mein Apartment begeben. Am folgenden Morgen erhielt ich einen Anruf: Meine Karte war gesperrt worden aufgrund einiger dubioser Transaktionen. Was die Situation noch peinlicher machte, war die Erkenntnis, dass jene Transaktionen tatsächlich von mir stammten.

Top 3. Belarus und die Sanktionen:

Aller guten Dinge sind drei, so auch in dieser Geschichte. Getrieben von der Liebe zu meiner Gemahlin und dem Verlangen, ihr vergangenes Leben zu ergründen, machte ich mich auf eine Reise– in das sagenumwobene Belarus, ein Land, getrennt von uns durch einen eisernen Vorhang. Wohl mag dieses Reich auf mancher Karte nur ein weißer Fleck sein, doch höret her! Entgegen der tristen Farbenunserer Berichterstattung gibt es dort auch Farbenspiel und hie und da ein Lächeln zu erblicken.

Nach manchem Missgeschick, wie der Entführung eines Flugzeugs und der stillen Teilnahme an einem Krieg, ward dieses Land von dem Swift-System ausgeschlossen, was uns Reisenden das Leben gar erschwerte. Es galt zudem, dass man nur US-Dollars über die litauische Grenze führen durfte, keineswegs Euros. So standen wir dort, mittellos, doch Dank eines Geistesblitzes meinerseits und des Rates eines Gefährten, waren wir wohl vorbereitet.

Der Weg war beschwerlich und lang. Zuerst begab ich mich in die unbekannten Weiten des Internets – Neuland für manch einen, doch für mich als erfahrenen Pionier kein Hexenwerk. Ich entdeckte die nötige App und lud sie auf mein mobiles Endgerät herab. Der Wissensdurst der App war gewaltig, und ich fütterte das Biest mit meinen persönlichen Daten. Am Ende ergab ich mich dem voyeuristischen Verlangen der App, ein Bildnis mit meinem Reisepass für die endgültige Verifizierung zu erstellen. Das ganze Spektakel währte nicht lange, und binnen weniger Stunden konnte ich mein Bares auf die App transferieren. So waren wir gerüstet, das Abenteuer in jenem fernen Land zu meistern! REVOLUT 

 

Die Herausforderungen mit Zahlungsmitteln auf Reisen: Eine Lektion in Vielfalt

In meiner langen Reisevita gab es zahlreiche weitere Momente, in denen meine Zahlungskarten versagten. Sei es durch magnetische Entladungen, die die Karten unbrauchbar machten, das Einziehen durch einen Automaten, mechanische Erschütterungen, die sie zerbrachen, oder einfach durch ordinären Verlust. Natürlich könnte ich sorgfältiger mit meinen Zahlungsmitteln umgehen... aber ist das wirklich die Lösung?

Auf unseren Reisen habe ich gelernt, dass mehr Optionen definitiv besser sind, und ich habe wirklich keine Lust, mir im Urlaub Sorgen um solche Dinge zu machen. Deshalb setzen wir auf eine Vielfalt von Zahlungsmethoden. Neben Revolut haben wir bei dieser Reise auch auf die Barkly Kreditkarte gesetzt, die man recht stressfrei online beantragen kann.

Diese Mehrfach-Strategie nimmt uns einen großen Teil des Stressfaktors: Wir wissen, dass wir immer eine Backup-Option haben, sollte eine Karte ausfallen. Das gibt uns die Freiheit und Sicherheit, unsere Reisen in vollen Zügen zu genießen, ohne uns Gedanken um finanzielle Unannehmlichkeiten machen zu müssen.

Als Globetrotter mit einer Vorliebe für spontane Käufe und Gelegenheitsabenteuer habe ich mich für die Barclays Visa Kreditkarte entschieden, weil sie fast so viele Funktionen hat wie ein Schweizer Taschenmesser – aber glücklicherweise ist sie etwas einfacher in der Hosentasche zu tragen und einem nicht beim regulären Security Check abgenommen wird.

Vorteile der Barclays Visa Kreditkarte, die mich überzeugt haben:

Keine Jahresgebühr: So bleibt mehr in der Tasche für das wirklich wichtige im Leben – Souvenirs Snacks Schokolade Sonnencreme Sonnenhut 

Weltweit kostenlos Geld abheben und bezahlen: Ob ich in Timbuktu einen Teppich handele oder in Paris einen Crêpe kaufe, ich mache mir keine Sorgen um zusätzliche Gebühren.

Flexible Rückzahlungsoptionen: Ich kann entscheiden, ob ich das Geld sofort zurückzahle oder es lieber in kleinen Happen tue, je nachdem wie mein Kontostand sich nach dem letzten großen Abenteuer erholt.

Sicherheitsfeatures: Dank 3D Secure fühle ich mich beim Online-Shopping sicherer als in meiner abgeschlossenen Wohnung.

Meine fast heldenhafte Erfahrung bei der Beantragung: Der Prozess begann auf der Barclays-Website, wo ich die Visa Karte auswählte, weil sie besser zu meinem Lebensstil passt. Das Ausfüllen des Online-Formulars war einfacher als das Bestellen einer Pizza. Meine persönlichen Daten, Informationen zu Wohn- und Arbeitssituation – alles ging schneller als eine Runde "Bingo" bei der Familienfeier mit fraglichen Onkeln. Dann kam das Video-Ident-Verfahren, das mich kurz zum Star meiner eigenen kleinen Spionagefilm-Szene machte, ganz ohne mein Sofa zu verlassen. Nach einer erfolgreichen Bonitätsprüfung durch die Schufa – ja, sie haben mir vertraut – wurde mein Antrag genehmigt. Durchaus Potent durchaus Potent.!

Eine Woche später kam die Kreditkarte per Post, schneller als manche meiner Postkarten aus dem Urlaub. Die Aktivierung über die Barclays App war so einfach, dass ich dabei meinen Kaffee nicht mal absetzen musste. Jetzt kann das nächste Reiseabenteuer kommen, und meine neue Barclays Visa ist bereit, mit mir um die Welt zu jetten.

 

                                                                        

Artikelübersicht

Artikelübersicht

  • Erlebnis 1: Gesperrte Kreditkarte in Chicago aufgrund fehlender Reiseankündigung.

  • Erlebnis 2: Abgelehnte Kreditkarte in einem Restaurant in Rumänien, gelöst durch Bargeldzahlung.

  • Erlebnis 3: Schwierigkeiten bei der Nutzung von Kreditkarten in Belarus aufgrund von Sanktionen, gelöst durch eine App.

Über den Autor

Über den Autor


Hallo, ich bin Matthias 😄🌍✈️

Als echter Cosmopolit und Weltenbummler habe ich mich zum Experten in Sachen Reisen entwickelt.


1️⃣ Erlebnisreicher Weltenbummler: In den letzten 6 Jahren habe ich über 32 Länder bereist und dabei exotische Kulturen und faszinierende Menschen kennengelernt. Meine Abenteuerlust führt mich immer wieder an die spannendsten Orte der Welt. Verliebt habe ich mich in die noch unberührte Natur von Kap Verde und hab hier ein ganzes Jahr gelebt.


2️⃣ Spontaner Planungsprofi: Bei der Planung meiner Reisen bin ich ein Meister der Improvisation. Ich finde die besten Unterkünfte, Restaurants und Geheimtipps oft erst vor Ort, was jede Reise einzigartig und aufregend macht. Mein Talent für spontane Entdeckungen bringe ich in meine Arbeit als Reiseberater ein.


Wenn du fragen hast, schreib mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular :-)


Hallo, ich bin Matthias 😄🌍✈️

Als echter Cosmopolit und Weltenbummler habe ich mich zum Experten in Sachen Reisen entwickelt.


1️⃣ Erlebnisreicher Weltenbummler: In den letzten 6 Jahren habe ich über 32 Länder bereist und dabei exotische Kulturen und faszinierende Menschen kennengelernt. Meine Abenteuerlust führt mich immer wieder an die spannendsten Orte der Welt. Verliebt habe ich mich in die noch unberührte Natur von Kap Verde und hab hier ein ganzes Jahr gelebt.


2️⃣ Spontaner Planungsprofi: Bei der Planung meiner Reisen bin ich ein Meister der Improvisation. Ich finde die besten Unterkünfte, Restaurants und Geheimtipps oft erst vor Ort, was jede Reise einzigartig und aufregend macht. Mein Talent für spontane Entdeckungen bringe ich in meine Arbeit als Reiseberater ein.


Wenn du fragen hast, schreib mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular :-)


Hallo, ich bin Matthias 😄🌍✈️

Als echter Cosmopolit und Weltenbummler habe ich mich zum Experten in Sachen Reisen entwickelt.


1️⃣ Erlebnisreicher Weltenbummler: In den letzten 6 Jahren habe ich über 32 Länder bereist und dabei exotische Kulturen und faszinierende Menschen kennengelernt. Meine Abenteuerlust führt mich immer wieder an die spannendsten Orte der Welt. Verliebt habe ich mich in die noch unberührte Natur von Kap Verde und hab hier ein ganzes Jahr gelebt.


2️⃣ Spontaner Planungsprofi: Bei der Planung meiner Reisen bin ich ein Meister der Improvisation. Ich finde die besten Unterkünfte, Restaurants und Geheimtipps oft erst vor Ort, was jede Reise einzigartig und aufregend macht. Mein Talent für spontane Entdeckungen bringe ich in meine Arbeit als Reiseberater ein.


Wenn du fragen hast, schreib mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular :-)

travelkapverden.de

Reisen und Urlaub

Die Inseln

Aktivitäten

Become a Partner

Werbeanfragen

© 2024 – travelkapverden

Wichtige Information: Diese Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Einladung zur Teilnahme an spezifischen Projekten oder Dienstleistungen dar. Die auf dieser Seite veröffentlichten Inhalte, präsentiert von travelkapverden, einer Marke von Trusted Neighbour, sind ausschließlich für Kommunikationszwecke gedacht und repräsentieren keine verbindlichen Angebote oder Aufforderungen zur Teilnahme an den hier beschriebenen Aktivitäten. Jegliche Form der Interessensbekundung, sei es durch Anfragen zur Teilnahme, das Einholen von weiteren Informationen oder das Äußern einer Absicht zur Zusammenarbeit, ist unverbindlich und begründet keine Verpflichtungen für eine der beteiligten Parteien.

travelkapverden.de

Reisen und Urlaub

Die Inseln

Aktivitäten

Become a Partner

Werbeanfragen

© 2024 – travelkapverden

Wichtige Information: Diese Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Einladung zur Teilnahme an spezifischen Projekten oder Dienstleistungen dar. Die auf dieser Seite veröffentlichten Inhalte, präsentiert von travelkapverden, einer Marke von Trusted Neighbour, sind ausschließlich für Kommunikationszwecke gedacht und repräsentieren keine verbindlichen Angebote oder Aufforderungen zur Teilnahme an den hier beschriebenen Aktivitäten. Jegliche Form der Interessensbekundung, sei es durch Anfragen zur Teilnahme, das Einholen von weiteren Informationen oder das Äußern einer Absicht zur Zusammenarbeit, ist unverbindlich und begründet keine Verpflichtungen für eine der beteiligten Parteien.

travelkapverden.de

Reisen und Urlaub

Die Inseln

Aktivitäten

Become a Partner

Werbeanfragen

© 2024 – travelkapverden

Wichtige Information: Diese Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Einladung zur Teilnahme an spezifischen Projekten oder Dienstleistungen dar. Die auf dieser Seite veröffentlichten Inhalte, präsentiert von travelkapverden, einer Marke von Trusted Neighbour, sind ausschließlich für Kommunikationszwecke gedacht und repräsentieren keine verbindlichen Angebote oder Aufforderungen zur Teilnahme an den hier beschriebenen Aktivitäten. Jegliche Form der Interessensbekundung, sei es durch Anfragen zur Teilnahme, das Einholen von weiteren Informationen oder das Äußern einer Absicht zur Zusammenarbeit, ist unverbindlich und begründet keine Verpflichtungen für eine der beteiligten Parteien.